Sowohl NSA-Michael Rogers als auch der Nationale Geheimdienstdirektor Dan Coats hätten die Bitten zurückgewiesen. Ähnlich berichtet auch CNN.
Der frühere FBI-Chef James Comey hatte am 20. März Ermittlungen aufgenommen, die sich mit der möglichen Einflussnahme Russlands auf die US-Präsidentschaftswahl im November vergangenen Jahres beschäftigen. Trump hatte die Aufnahme der Untersuchungen verurteilt. Er entließ Comey am 9. Mai. Inzwischen beschäftigt sich ein Sonderermittler mit dem Fall.
Comey will aber vorerst nicht vor dem Aufsichtsausschuss des US-Repräsentantenhauses aussagen. Vor einer öffentlichen Aussage will er zunächst mit dem Sonderermittler, Robert Mueller, sprechen. Das schrieb der Vorsitzende des Ausschusses, der republikanische Abgeordnete Jason Chaffetz, auf Twitter.
dpa/sh