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Trump trifft arabische Staatschefs - Gespräch über Waffengeschäft

21.05.201710:52
  • Saudi-Arabien
  • USA
US-Präsident Trump in Saudi-Arabien
US-Präsident Trump trifft den saudi-arabischen König

US-Präsident Trump setzt seinen Besuch in Saudi-Arabien fort. Bereits am Samstag hatte er mit Riad einen milliardenschweren Verkauf von Rüstungsgütern vereinbart. Damit will er in den USA Jobs schaffen.

US-Präsident Donald Trump hat am zweiten Tag seines Besuchs in Saudi-Arabien Staatsführer der arabischen Welt getroffen. Mit dem Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad al-Thani, wollte er am Sonntagmorgen über ein Waffengeschäft sprechen.

"Eine der Sachen, über die wir diskutieren werden, ist der Kauf von jeder Menge schöner militärischer Ausrüstung, weil das niemand macht wie die Vereinigten Staaten", sagte Trump zu Beginn des Gesprächs nach Angaben von mitreisenden Journalisten. Für die USA bedeute das "Jobs", für die Region "großartige Sicherheit".

Die USA und Saudi-Arabien hatten bereits am Samstag am ersten Tag von Trumps Besuch in Riad ein Waffengeschäft in Höhe von rund 110 Milliarden Dollar (knapp 100 Milliarden Euro) abgeschlossen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren soll Saudi-Arabien sogar Waffen im Wert von etwa 350 Milliarden Dollar aus den USA kaufen.

Am Sonntagmorgen traf Trump zunächst den König des Golfstaats Bahrain, Hamad bin Isa al-Chalifa. Trump sagte dem Monarchen nach Angaben von mitreisenden Journalisten, es sei eine "große Ehre", ihn zu treffen. Es habe in der Vergangenheit einige kleine Belastungen bei den bilateralen Beziehungen gegeben, diese gehörten unter der neuen Administration der Vergangenheit an.

Später kommt Trump mit dem ägyptischen Präsident Abdel Fattah al-Sis zusammen. Anschließend wird er an einem Treffen des Golfkooperationsrates und einem US-islamischen Gipfel mit Dutzenden Staatschefs teilnehmen, auf dem Trump auch eine mit Spannung erwartete Grundsatzrede zum Islam halten wird.

dpa/rkr/est - Foto: Saudi Royal Palace / Bandar Al-Jaloud/AFP

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