Außerdem sollten mögliche Interessenkonflikte ausgeschlossen werden. Das stehe im Einklang mit Macrons Versprechen, für mehr "Moral im öffentlichen Leben" zu sorgen.
Mit der Ernennung des gemäßigt-konservativen Politikers Edouard Philippe zum Premierminister hatte Macron bereits gestern die Grundlage für ein breites Regierungsbündnis gelegt. Der 39-jährige Staatschef will so bei der Parlamentswahl im Juni eine Regierungsmehrheit für seinen sozialliberalen Reformkurs bekommen.
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