Nach Angaben der "Washington Post" passierte dies in der vergangenen Woche bei einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow im Weißen Haus.
Trump habe Details zur Terrormiliz IS ausgeplaudert, die zuvor streng unter Verschluss gehalten worden seien. Das hochsensible Material stamme von einem befreundeten Geheimdienst, der eine Weitergabe nicht genehmigt habe.
Trumps Sicherheitsberater McMaster wies die Berichte der "Washington Post" als "Fake News" - also als Falschmeldung - zurück. "Zu keiner Zeit wurden Quellen oder Methoden von Geheimdiensten diskutiert", sagte der Sicherheitsberater über das fragliche Treffen von Trump und Lawrow.
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