Nach der letzten Zählung habe es 200 000 Opfer gegeben, sagte der Chef der europäischen Ermittlungsbehörde dem britischen Fernsehsender ITV. Darunter seien auch große Firmen. Er rechnet mit weiter steigenden Zahlen zu Beginn der neuen Arbeitswoche.
Europol schlägt ein internationales Vorgehen der Behörden vor, um die Hintermänner zu finden.
dpa/fs - Bild: BRF