Wie das Gesundheitsministerium in Brasilia mitteilte, habe es von Januar bis Mitte April nur noch annähernd 8.000 neue Zika-Infektionen gegeben, die durch Stiche der Gelbfiebermücke ausgelöst werden.
Im gleichen Vorjahreszeitraum seien es über 170.000 Fälle gewesen. Das sei ein Rückgang um rund 95 Prozent. Auch die Zahl lebensgefährlicher Schädelfehlbildungen bei Säuglingen nach einer Zika-Infektion der Mütter sei entsprechend auf ein Minimum gesunken.
dpa/cd