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Macron oder Le Pen: Franzosen stimmen über neuen Präsidenten ab

07.05.201710:4707.05.2017 - 18:55
  • Frankreich
Macron oder Le Pen: Schicksalswahl in Frankreich
Macron oder Le Pen: Schicksalswahl in Frankreich

Europa zittert um Frankreichs politische Zukunft. In der Stichwahl um das Präsidentenamt treten der ehemalige Wirtschaftsminister Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen gegeneinander an. Belgischen Medien zufolge liegt Macron vorn.

Die Wahllokale sind bis 19:00 Uhr geöffnet, in großen Städten bis 20:00 Uhr. Dann gibt es die ersten offiziellen Hochrechnungen. Knapp 47 Millionen Franzosen sind aufgerufen, zwischen dem Mitte-Links-Kandidaten Emmanuel Macron und der Rechtspopulistin Marine Le Pen zu entscheiden.

Bis 17:00 Uhr gaben nach Angaben des Innenministeriums 65,3 Prozent der Wähler ihre Stimme ab - das sind vier Prozentpunkte weniger als im ersten Wahlgang vor zwei Wochen. Auch im Vergleich zu früheren Wahlen ist die Beteiligung eher schwach.

Wählerbefragungen zufolge liegt Emmanuel Macron bei der französischen Präsidentschaftswahl mit 60 Prozent der Stimmen klar in Führung vor Marine Le Pen. Diese Zahl wird von belgischen und Schweizer Medien gemeldet, ohne nähere Angaben. Die Veröffentlichung von Umfragewerten und Teilergebnissen ist in Frankreich untersagt, solange noch gewählt wird.

Die Abstimmung gilt als Richtungsentscheidung für die Zukunft der Europäischen Union. Beide Kandidaten stehen für gegensätzliche Weltbilder und haben sich im Wahlkampf scharf attackiert. Le Pen strebt bei einem Wahlsieg ein Referendum über den Austritt aus der EU an. Macron hingegen ist pro-europäisch.

In Umfragen lag Macron bis zuletzt klar in Führung. Er wird von Sozialisten und Republikanern unterstützt, deren Kandidaten bereist im ersten Wahlgang vor zwei Wochen gescheitert waren. Unsicherheit birgt die Wahlbeteiligung. Meinungsforschern zufolge könnte ein Viertel der Wähler den Urnen fernbleiben.

Vor dem Hintergrund der Terrorgefahr sind mehr als 50.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz.

dpa/dlf/vrt/jp/belga/fs - Bild: Thomas Coex/AFP

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