das meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.
Eine Überprüfung der Angaben ist nicht möglich.
Russland, die Türkei und der Iran hatten eine Vereinbarung getroffen, wonach die Waffen in vier Zonen im Norden, Zentrum und Süden des Landes vom heutigen Samstag an schweigen sollen. Allerdings sollen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und andere Terrorgruppen weiter bekämpft werden.
In den Gebieten ist beispielsweise die Al-Kaida-nahe Extremistengruppe Tahrir al-Scham stark. Deshalb hat Moskau keinen völligen Verzicht auf Luftangriffe in den Schutzzonen verkündet. # Notizblock
dpa/fs