Tagelanger, heftiger Regen hatte die Flüsse in beiden Staaten anschwellen lassen. Bereits am vergangenen Wochenende waren bei schweren Stürmen in Texas mindestens vier Menschen gestorben. Besonders dramatisch war die Situation im Nordosten von Arkansas. Nachdem mehrere Dämme brachen, stehen weite Gebiete unter Wasser. Meteorologen gehen davon aus, dass sich die Lage dort im Verlaufe des Wochenendes weiter zuspitzt.
dpa/est