Dagegen verurteilte das Gericht den 21-Jährigen im Zusammenhang mit einer ganz anderen Schlägerei zu einer Jugendstrafe von acht Monaten.
Der Fall des Schülers Niklas, der deutschlandweit für Bestürzung gesorgt hat, bleibt damit vorerst ungeklärt. Es sei nicht zweifelsfrei sicher, dass der Angeklagte den Schüler in der Tatnacht geschlagen und getreten habe, hatte der Staatsanwalt seine Kehrtwende begründet. Es komme auch ein anderer Mann als Täter in Betracht.
dpa/fs