"Diese Regierung hat die geschlossenen Türen zur Welt wieder geöffnet", sagte Ruhani in Teheran. Nun müssten die Bürger selbst bei der Wahl am 19. Mai dafür sorgen, dass dieser Weg auch weitergeführt werden könne.
Die zwei erzkonservativen Gegenkandidaten Ruhanis werfen dem Präsidenten neben Misswirtschaft auch vor, den Islam unterminiert und den Trend zur Säkularisierung in der Gesellschaft gestärkt zu haben.
dpa/mh - Archivbild: Atta Kenare/AFP