Der Krisenstab im Auswärtigen Amt bemüht sich nach Angaben eines Sprechers weiter mit Hochdruck um Aufklärung.
Die beiden 34 und 52 Jahre alten Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) waren am Dienstag von einer bewaffneten Gruppe in ihrer Unterkunft in der Stadt Nyala im Süden der Krisenregion verschleppt worden. Der Hintergrund ist noch völlig offen. Die beiden Männer kommen aus Berlin und Schleswig-Holstein.
Im Sudan halten sich derzeit mit amtlichem Auftrag 58 Deutsche auf. Sie arbeiteten überwiegend für die dortigen UN- Missionen.
dpa/pm