Im ersten Quartal legten die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro zu. Das teilte der Konzern heute in Paris mit. Insgesamt hatte der Konzern mit den Marken Peugeot und Citroën von Januar bis März 4,2 Prozent mehr verkauft als im Vorjahreszeitraum.
Wie am Dienstag bekannt wurde, hat die französische Justiz PSA wegen möglicher Täuschung bei Diesel-Abgaswerten im Visier. Die Pariser Staatsanwaltschaft hatte bereits am 7. April Ermittlungen gegen unbekannt eingeleitet.
Ein PSA-Sprecher trat den Vorwürfen entgegen und erkläre, das Unternehmen halte alle Vorschriften ein. Der Konzern habe seine Fahrzeuge niemals mit einer Software ausgestattet, die Abgastests erkenne und dabei eine Abgasreinigung einschalte, die sonst inaktiv sei.
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