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Wahlbeteiligung in Frankreich am Mittag stabil - Zwei Vorfälle in Besançon und Saint-Omer

23.04.201714:5023.04.2017 - 15:30
Präsidentschaftswahlen in Frankreich

Bei der ersten Runde der französischen Präsidentenwahl lag die Beteiligung bis zum Sonntagmittag etwa so hoch wie bei der letzten Abstimmung vor fünf Jahren.

Rund 28,5% der Wahlberechtigten hätten vier Stunden nach Öffnung der Wahllokale ihre Stimme abgegeben, meldete das Pariser Innenministerium. Bei der letzten Wahl 2012 hatte die Beteiligung insgesamt bei knapp 80% gelegen.

Im ostfranzösischen Besançon sowie in Saint-Omer im Departement Pas-de-Calais wurden Stimmbüros am Vormittag vorübergehend von Sicherheitskräften geräumt. In Besançon war ein Fahrzeug auf die Mauer des Gebäudes gefahren, in dem die Stimmbüros eingerichtet sind. Die beiden Insassen flohen zu Fuß. Wie sich herausstellte, hatten sie das Fahrzeug gestohlen und mit gefälschten Nummernschildern versehen.

In Saint-Omer entdeckte die Polizei in unmittelbarer Nähe eines Stimmbüros einen Wagen mit niederländischem Kennzeichen, bei dem Türen und Fenster offen standen, nicht aber der Kofferraum. Auch hier wurden Sprengstoffexperten angefordert. Die Präsidentschaftswahl findet unter extremsten Sicherheitsvorkehrungen statt. 50.000 Polizisten und 7.000 Soldaten sind im Einsatz.

RTBF: Mélenchon in einigen Überseegebieten vorn

Bei der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen hat der Linksaußen-Kandidat Jean-Luc Mélenchon nach Informationen der RTBF in einigen Überseegebieten die Nase vorn. Die französischen Karibikinseln sowie mehrere andere Überseegebiete hatten wegen der Zeitverschiebung bereits am Samstag abgestimmt.

Eine Quelle für die Ergebnisse, deren Veröffentlichung in Frankreich vor Schließung der letzten Wahllokale um 20 Uhr verboten ist, nannte die RTBF nicht. In den französischen Überseegebieten ist nur ein sehr kleiner Teil der 47 Millionen französischen Wahlberechtigten registriert.

  • Richtungswahl für Europa: Frankreich wählt neuen Präsidenten

dpa/belga/mh - Illustrationsbild: Foto: Fabrice Coffrini/AFP

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