Wie der regionale Notdienst mitteilte, wurden dabei Hafen-Tankleitungen beschädigt, aus denen 60.000 Liter Treibstoff ins Meer ausliefen. Spezialteams arbeiteten daran, den etwa drei Kilometer langen und 400 Meter breiten Ölteppich einzudämmen.
Der Regierungschef der Kanaren twitterte, laut Experten bestehe keine nennenswerte Gefahr für die Umwelt. Die Kollision habe sich aufgrund eines technischen Defekts ereignet. Etwa zehn Passagiere seien wegen leichter Verletzungen oder Angstzuständen in Las Palmas behandelt worden. Die meisten Passagiere seien noch in der Nacht zum Zielort Teneriffa gebracht worden.
dpa/mh