Beide Seiten warfen einander vor, verbotenerweise Mörser und Panzer einzusetzen. Die Beobachter-Mission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) beklagte die Verstöße gegen die vereinbarte Waffenruhe. Auf beiden Seiten der Front wollten nicht alle eine dauerhafte Waffenruhe, sagte der stellvertretende Missionschef. Die Konfliktparteien sollten gegen solche Provokateure vorgehen.
Insgesamt seien die Gefechte aber weniger geworden. Ein 2015 unter internationaler Vermittlung vereinbarter Friedensplan für die Ostukraine wurde bisher nicht umgesetzt.
dpa/mh