Als Grund nannte der Versorger heftige Regenfälle. Sie hätten Erde und Gestein in den Fluss Maipo gespült, wodurch die Wasserqualität beeinträchtigt sei.
In der 6,5-Millionen-Stadt blieben teilweise Schulen und Universitäten geschlossen. In mehreren Stadtteilen ist auch der Strom ausgefallen. Der Gouverneur von Santiago schrieb das Unwetter dem Klimawandel zu.
srf/jp