Das berichteten iranische Medien unter Berufung auf das Innenministerium. Ahmadinedschad war 2005 bis 2013 Irans Präsident und löste wegen Hetzreden gegen Israel und Zweifeln am Holocaust Kritik aus.
Zugelassen wurden sechs Kandidaten, darunter der als gemäßigt geltende Amtsinhaber Hassan Ruhani und der Konservative Ebrahim Raisi.
dpa/afp/jp - Archivbild: Atta Kenare/AFP