Die Mitglieder seien in 18 Ländern aktiv gewesen und hätten über WhatsApp-Gruppen Kinderpornografie ausgetauscht, teilte die Polizei in Madrid mit. Insgesamt seien bei der Operation 39 Verdächtige festgenommen worden, darunter 17 in Spanien, sechs in Kolumbien, vier in Italien und zwei in Deutschland.
Das sichergestellte Material sei extrem erniedrigend und übermäßig brutal gewesen, hieß es. Die Opfer seien zum Teil noch Babys gewesen, die ältesten Kinder waren acht Jahre alt.
dpa/mh