Vor 20.000 Gläubigen sagte der Papst, auch dieses Jahr habe er Scham für alle Bilder der Verwüstung, der Zerstörung und des Untergangs, die in unserem Leben so alltäglich geworden seien.
"Scham für das Blut der Unschuldigen, das jeden Tag vergossen wird von Frauen, Kindern, Migranten und von Menschen, die wegen ihrer Hautfarbe verfolgt werden oder wegen ihrer ethnischen und sozialen Herkunft und für ihren Glauben an dich."
dpa/est - Bild: Andrea Solaro/AFP