Ungewöhnlich große Regenmengen durch das Klimaphänomen Küsten-El-Niño setzen der Pazifikküste des südamerikanischen Landes seit rund eineinhalb Monaten zu. Im südlichen Nachbarland Peru starben zuletzt nach Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens 90 Menschen.
Ecuadors nationale Wetterbehörde geht davon aus, dass die Regenfälle bis Mitte Mai weitergehen. Betroffen ist dieselbe Region, in der vor einem Jahr fast 700 Menschen bei einem schweren Erdbeben ums Leben gekommen waren.
dpa/sh