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BVB-Anschlag: Kein Hinweis auf Tatbeteiligung des Verhafteten

13.04.201706:3013.04.2017 - 12:45
  • Deutschland
Ermittler im Fall Borussia Dortmund suchen weiter Erklärungen

Nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus des BVB in Dortmund hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe bislang keine Hinweise darauf, dass ein festgenommener Iraker daran beteiligt gewesen ist.

Die Behörde beantragte allerdings Haftbefehl wegen mutmaßlicher IS-Mitgliedschaft des 26-Jährigen. Er soll im Irak eine Einheit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeführt haben, die unter anderem Menschen entführt und auch getötet habe. Zum zweiten Verdächtigen, den die Ermittler gestern befragt haben, liegen keine weiteren Angaben vor. Derweil diskutiert die deutsche Politik über Konsequenzen aus dem Dortmunder Anschlag.

Die Polizei ermittelt auch in anderen Richtungen: Täter könnten nicht nur einen islamistischen Hintergrund haben. Die Behörden schließen nicht aus, dass gewaltbereite Fußballfans, Rechtsextreme oder Erpresser für den Anschlag verantwortlich seien könnten.

Bei dem Anschlag auf den BVB waren am Dienstagabend drei Sprengsätze mit Metallstiften nahe dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund detoniert. Der spanische BVB-Verteidiger Marc Bartra und ein Polizist wurden verletzt.

UEFA weist Tuchel-Kritik zurück

Die Europäische Fußball-Union UEFA hat Vorwürfe von BVB-Trainer Thomas Tuchel zurückgewiesen, dass Borussia Dortmund bei der Neuansetzung des Champions-League-Spiels nach dem Sprengstoffanschlag übergangen worden sei. Die Entscheidung, das Spiel am Mittwoch anzupfeifen, sei in Kooperation und kompletter Zustimmung mit Clubs und Behörden getroffen worden, hieß es von der UEFA dazu.

Tuchel hatte die schnelle Wiederansetzung des Viertelfinal-Duells nur einen Tag nach der Attacke auf den BVB-Mannschaftsbus kritisiert. "Wir wurden überhaupt zu keiner Zeit gefragt", sagte der Coach nach der Partie und sprach von einem "Gefühl der Ohnmacht". Der BVB hat das Spiel gegen den AS Monaco am Mittwoch 2:3 verloren.

dpa/sh - Bild: Patrik Stollarz/AFP

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