Wie der staatliche Energiekonzern Gazprom mitteilte, wurde die Liefermenge jetzt um 60 Prozent zurückgefahren. Damit wolle man erreichen, dass Weißrussland die geforderten Schulden in Höhe von umgerechnet 157 Millionen Euro an das Unternehmen bezahle.
Die Regierung in Minsk ihrerseits wirft Moskau vor, Transportgebühren für die Gas-Weiterleitung nicht bezahlt zu haben und hat deshalb den Transit nach Westeuropa gestoppt.
dpa/jp