Sie soll sich in dem Ehrenamt nach Angaben der Vereinten Nationen vor allem für die Bildung von Mädchen auf der Welt einsetzen. Malala war 2012 in ihrer pakistanischen Heimat angeschossen worden, weil sie sich eben dafür einsetzte.
Inzwischen lebt sie mit ihrer Familie in Großbritannien. 2014 bekam sie gemeinsam mit dem indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi den Friedensnobelpreis.
dpa/est
Es lohnt sich, dieses Buch der Kinerrechtsaktivistin Malala zu lesen, spitze ! Dazu noch einen sehr verständnisvollen Vater und eine äußerst tapfere Malala !