Die Zahl der Todesopfer ist auf über 290 gestiegen. Das sagte Präsident Juan Manuel Santos. Viele Menschen wurden bei dem Unglück am Wochenende verletzt. 2.700 Menschen suchten demnach Schutz in Notunterkünften.
Nach heftigem Regen war am frühen Samstagmorgen eine Schlamm- und Gerölllawine über Mocoa nahe der Grenze zu Ecuador hinweggerollt.
dpa/est