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Schlammlawinen: Kolumbiens Präsident verspricht Wiederaufbau

03.04.201707:00
  • Kolumbien
Heftige Überschwemmungen und Schlammlawinen in Kolumbien

Selbst in Bäumen hingen Leichen: Die Kraft der gewaltigen Wasser- und Schlammmassen die die kolumbianische Stadt Mocoa zerstört haben, war enorm. Kolumbiens Präsident verspricht ein besseres Mocoa als zuvor.

Nach den verheerenden Überflutungen und Schlammlawinen in der südkolumbianischen Stadt Mocoa mit Hunderten Toten hat Präsident Juan Manuel Santos einen raschen Wiederaufbau zugesichert. "Mocoa wird besser dastehen als zuvor", sagte Santos am Sonntag bei seinem zweiten Besuch im Katastrophengebiet binnen 24 Stunden. Die Zahl der bestätigten Toten gab der Präsident am Abend (Ortszeit) mit 254 an, darunter Dutzende Kinder.

Wie Retter berichteten, wurden Leichen sogar von Bäumen geborgen, die Wasser- und Schlammlawine in Mocoa sei bis zu vier Meter hoch gewesen. Santos versprach, eine neue Wasserleitung bauen zu lassen, die eine Trinkwasserversorgung für alle Bürger garantiere. Er dankte Chinas Präsidenten Xi Jinping für das Bereitstellen von einer Million Dollar an Soforthilfe. Mocoa liegt in der Nähe der Grenze zu Ecuador.

Sieben Brücken wurden durch die Katastrophe beschädigt, zwei wurden komplett weggerissen. In der Nacht zu Samstag hatte heftiger Regen drei Flüsse in der Stadt am Fuß der Anden zu reißenden Strömen anwachsen lassen - über Berghänge schossen Wasser- und Schlammmassen in die Stadt hinein, 17 der 40 Wohnviertel der 40.000-Einwohner-Stadt wurden beschädigt, hunderte Häuser mitgerissen oder unter Geröllmassen begraben. Zehn Tankwagen mit Trinkwasser wurden nach Mocoa geschickt, 16 weitere sollen folgen, die Strom- und Wasserversorgung ist zusammengebrochen.

Es wurden drei Krankenstationen eingerichtet, neben der Versorgung der Verletzten geht es darum, den Ausbruch von Seuchen in Mocoa zu verhindern, hieß es. Von insgesamt 200 Verletzten wurden knapp 70 in andere Städte transportiert. Insgesamt 500 Kilogramm an Medikamenten wurden nach Mocoa gebracht.

dpa/rkr/est - Foto: Luis Robayo/AFP

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