SPD-Innenexperte Lischka sagte in einem Interview mit§ dem , salafistische Hassprediger müssten konsequent ausgewiesen und deren Hinterhof-Moscheen geschlossen werden. Wer zu religiöser Gewalt aufrufe, habe in Deutschland nichts verloren.
Der Innenexperte der Union, Mayer, sagte, es gehe nun darum, "keinerlei falsch verstandene Toleranz gegenüber der Religionsfreiheit zu zeigen". Das Bundesamt für Verfassungsschutz schätzt die Zahl der Salafisten in Deutschland inzwischen auf mehr als 10.000.
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