Der Kommandeur der Anti-IS-Mission, Townsend, sagte, das US-Militär sei wahrscheinlich an den Todesopfern beteiligt gewesen. Man habe am 17. März mehrere Luftangriffe in der Gegend geflogen.
Zuvor hatte die Menschenrechtsorganisation Amnesty International die vielen zivilen Opfer in Mossul kritisiert. Es werde nicht genug Vorsorge getroffen und das sei ein eklatanter Verstoß gegen das Völkerrecht.
dpa/jp