Die Bombardierung von IS-Stellungen in dicht besiedelten Gebieten der irakischen Stadt Mossul gerate schnell zu einer tödlichen Falle für die Zivilisten, sagte der Hochkommissar für Menschenrechte in Genf.
Beim Kampf um den Westteil der Stadt seien seit Mitte Februar mindestens 307 Menschen ums Leben gekommen. Die Terrormiliz Islamischer Staat missbrauche immer mehr Einwohner als lebende Schutzschilde, so der UN-Menschenrechtskommissar.
dpa/mh - Bild: Ahmad Al-Rubaye/AFP