Nach Polizei-Angaben wurden die Taten innerhalb der ultra-orthodoxen Gemeinschaft über einen Zeitraum von zwei Jahren begangen.
Andere Mitglieder der strengreligiösen Gesellschaft hätten die Vorfälle dokumentiert, aber gleichzeitig versucht, sie zu vertuschen und nicht die Polizei informiert. Das Beweismaterial sei zufällig in die Hände der Ermittler gelangt.
dpa/mh