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Tausende fliehen nach Sturmwarnung für Australiens Küste

27.03.201711:4527.03.2017 - 13:00
  • Australien
Die ersten Vorboten: Dunkle Wolken bedecken den Himmel in Ayr im Norden von Queensland
Die ersten Vorboten: Dunkle Wolken bedecken den Himmel in Ayr im Norden von Queensland

Sturmwarnung an der australischen Küste: Wegen eines drohenden Zyklons verlassen Tausende ihre Häuser. Trotz der Warnungen der Behörden gibt es aber auch Menschen, die bleiben.

Wegen eines drohenden Wirbelsturms an Australiens Nordostküste haben am Montag Tausende Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Der Zyklon namens Debbie bewegte sich nach Angaben der Wetterbehörden mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Stundenkilometern vom Meer auf den Bundesstaat Queensland zu. Der Flughafen der Stadt Townsville wurde geschlossen. In mehr als einhundert Schulen wurde der Unterricht abgesagt.

Erwartet wird, dass der Zyklon am Dienstag gegen 9:00 Uhr Ortszeit (1:00 Uhr MESZ) auf die Küste trifft. Mehr als 5.500 Menschen mussten ihre Häuser bereits räumen. Australiens Premierminister Malcolm Turnbull appellierte an alle Betroffenen, den Anordnungen der Behörden Folge zu leisten. "Wenn Sie eine offizielle Aufforderung erhalten haben, Ihr Haus zu verlassen, müssen Sie und Ihre Familie das unverzüglich tun."

Trotzdem blieben zahlreiche Anwohner in ihren Häusern. Zusätzliche Sorge bereitet, dass der Sturm vermutlich auf die Küste trifft, wenn gerade Flut ist. Dies könnte zu erheblichen Überschwemmungen führen. Die Behörden erwarten Wasserstände von bis zu vier Metern über den Normalwerten.

dpa/rkr/mh - Bild: Peter Parks/AFP

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