Die überladene "Sewol" war am 16. April 2014 vor der Insel Jindo gekentert. Von den 476 Menschen an Bord kamen 304 ums Leben, darunter 250 Schüler. Grund war vor allem menschliches Versagen.
dpa/rkr
Fast drei Jahre nach dem tragischen Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" mit mehr als 300 Todesopfern hat die Bergung des Wracks begonnen.
Die überladene "Sewol" war am 16. April 2014 vor der Insel Jindo gekentert. Von den 476 Menschen an Bord kamen 304 ums Leben, darunter 250 Schüler. Grund war vor allem menschliches Versagen.
dpa/rkr