TV-Bilder zeigten zu reißenden Strömen gewordene Flüsse, die Ortschaften verschwinden ließen und Autos mit sich rissen. Rund 572.000 Menschen sind betroffen und mussten zum Teil in Sicherheit gebracht werden.
Das Zentrum der drittgrößten Stadt, Trujilio, wurde überspült. Auch in der Hauptstadt Lima traten mehrere Flüsse über die Ufer. Über 70.000 Menschen verloren bereits ihr Hab und Gut.
dpa/rkr