Dies zumindest will der knapp unterlegene Kandidat der Linken Lopez Obrador erreichen. Hierzu hat er offiziell eine Neuauszählung der Stimmen beantragt.
Nach Angaben aus Mexiko-Stadt sollen die Ergebnisse von 50.000 Wahlurnen aus 152 der insgesamt 300 Wahlbezirke angefochten werden. Schon am vergangenen Wochenende hatte Lopez Obrador vor seinen Anhängern den Wahlbehörden Betrug vorgeworfen.
Mexiko: Lopez Obrador hat offiziell eine Neuauszählung der Stimmen beantragt
In Mexiko sollen die Stimmen, die bei der Präsidentschaftswahl abgegeben wurden, neu ausgezählt werden.