Etwa 80 Überlebende seien in Krankenhäuser im Jemen gebracht worden, teilte die Organisation in Genf mit. Das Flüchtlingsboot sei von einen Hubschrauber angegriffen worden. Der Zwischenfall habe sich in der Nähe der Provinz Hodeida im Roten Meer ereignet.
Die schiitischen Huthi-Rebellen machten die von Saudi-Arabien geführte und von den USA unterstützte Koalition für den Angriff verantwortlich. Die Koalition kämpft aufseiten der international anerkannten jemenitischen Regierung gegen die Huthis.
dpa/mh