Angesichts der stets eskalierenden Bedrohung sei klar, dass eine andere Herangehensweise erforderlich sei. Wie die Regierung von US-Präsident Donald Trump mit der Bedrohung durch Nordkorea umgehen will, sagte Tillerson nicht.
Nach seinen Gesprächen in Tokio reist Tillerson am Freitag weiter zum ebenfalls verbündeten Südkorea und danach zu Gesprächen nach Peking.
Die Spannungen in der Region hatten sich nach zwei Atomversuchen und mehr als 20 Raketentests durch Nordkorea im vergangenen Jahr erhöht.
dpa/est