Das "Wall Street Journal" schreibt, die Ermittler interessierten sich vor allem für ein Software-Unternehmen, das über die notwendigen Sicherheitsgenehmigungen verfügt und an Hacker-Projekten gearbeitet habe. Angeblich seien Mitarbeiter unzufrieden gewesen, nachdem sie einen Auftrag für die CIA verloren hätten.
Die veröffentlichten Dokumente zeigen, wie die Software in Telefone und Fernseher eindringt und in Wanzen umwandelt.
srf/jp