Nach etwa vier Jahren als Staatsoberhaupt kehrte sie zu ihrer Privatresidenz im Süden von Seoul zurück. In ihrer ersten Äußerung nach der Amtsenthebung durch das Verfassungsgericht am Freitag entschuldigte sich Park. Sie habe ihre Pflichten nicht bis zum Ende erfüllt, hieß es in einer Erklärung.
Zu den Vorwürfen im Zusammenhang mit einem Korruptionsskandal um eine ihrer Freundinnen sagte sie, die Wahrheit werde letztlich enthüllt werden. Park hatte stets bestritten, in kriminelle Handlungen verwickelt zu sein.
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