Der Angriff zielte den Angaben zufolge zunächst auf eine Straßensperre der Rebellen an einer Ausfallstraße von Chucha. Die Aufständischen hätten dann auf einem beliebten Markt Zuflucht gesucht, auf dem die Kaudroge Kath verkauft wird.
Aus dem Umfeld des von Saudi-Arabien unterstützten jemenitischen Präsidenten Abd Rabbo Mansur Hadi kam der Vorwurf, die Aufständischen hätten die Zivilisten als "menschliche Schutzschilde" missbraucht.
belga/afp/jp