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Santos gewinnt Präsidentenwahl in Kolumbien    

21.06.201006:15
Der zukünftige Präsident Kolumbiens, Juan Manuel Santos
Der zukünftige Präsident Kolumbiens, Juan Manuel Santos

Für den 58-jährigen früheren Verteidigungsminister stimmten nach Auszählung von knapp 60 Prozent der abgegebenen Stimmen rund 69 Prozent der Wähler.

Der konservative Regierungskandidat Juan Manuel Santos hat die Stichwahl um das kolumbianische Präsidentenamt wie erwartet klar gewonnen.

Für den 58-jährigen früheren Verteidigungsminister stimmten nach Auszählung von knapp 60 Prozent der abgegebenen Stimmen rund 69 Prozent der Wähler. Das ist das beste Wahlergebnis für einen Präsidenten in der Geschichte der kolumbianischen Demokratie.

Sein Kontrahent, der unabhängige Kandidat der kleinen grünen Partei, Antanas Mockus (58), erhielt gut 27 Prozent. Mockus gratulierte dem Wahlsieger und wünschte ihm Erfolg. Er versprach eine faire Opposition, die zur Kooperation bereit sei. Der Philosoph und Mathematiker Mockus hatte mit seiner Forderung nach mehr Bildung und Ethik in der Politik zeitweise in den Umfragen vor Santos gelegen.

Santos hat angekündigt, die Politik des populären Amtsinhabers Uribe fortzusetzen. Dazu zählt der Kampf gegen die linken Rebellen. Er übernimmt das höchste Staatsamt am 7. August für vier Jahre.

Mehrere Tote - 350.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz

Die Wahl wurde von Gewalt und einer extrem niedrigen Beteiligung von nur etwa 45 Prozent überschattet. Mitglieder der marxistischen Rebellengruppe 'Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens' (FARC) erschossen nach neuen offiziellen Angaben in der Provinz Meta zwei Soldaten, die Wahlunterlagen in einen abgelegenen Ort transportieren sollten.

Weitere sieben Polizisten seien in einem Minenfeld in der Provinz Norte de Santander nahe der Grenze zu Venezuela umgekommen. Ebenfalls in Meta tötete das Militär sechs FARC-Rebellen, die nach Angaben der Behörden Anschläge planten. Insgesamt waren 350.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz, um einen geordneten Wahlverlauf zu sichern.

dpa/sh/km - Bild: epa

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