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WHO: Millionen Kinder sterben jedes Jahr durch Dreck und Hygienemangel

06.03.201708:02
Rauch steigt auf beim Kochen auf offener Feuerstelle

Jedes Jahr sterben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 1,7 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Umweltdreck und unhygienischen Verhältnissen. Das sei etwa jeder vierte Todesfall in diesem Alter, berichtet die WHO in Genf.

Die meisten Kinder sterben demnach in Entwicklungsländern. Die tödlichen Gefahren lauerten überall, heißt es in der WHO-Studie. Zum Beispiel Passivrauchen, Einatmen von Rauch beim Kochen auf Feuerstellen, Luftverschmutzung, verseuchtes Wasser und fehlende Toiletten. Kinder erkranken dadurch oft an Durchfall, Malaria und Lungenentzündung, was bei den Kleinen schnell lebensgefährlich ist.

«Ihre noch wachsenden Organe, ihr Immunsystem, ihre kleinen Körper und Luftröhren - das alles macht die Kinder besonders anfällig für schmutzige Luft und dreckiges Wasser», sagte WHO-Generaldirektorin Margaret Chan.

Die fünf bedeutendsten Todesursachen für kleine Kinder sind Infektionen der Atemwege, Durchfall, Komplikationen im ersten Lebensmonat durch schlechte Gesundheitsversorgung der schwangeren Mutter, Malaria und Unfälle wie Vergiftung, Ertrinken und Stürze.

Die WHO sieht großen Handlungsbedarf: Familien in armen Ländern brauchen eine Möglichkeit zum Kochen und Heizen ohne Rauch, Schulen benötigen gute Toiletten, Gesundheitsstationen brauchen sauberes Wasser und zuverlässigen Strom.

Städte benötigen mehr Grünflächen und sichere Radwege, der öffentliche Verkehr sollte weniger Emissionen produzieren und die Industrie müsse den Einsatz von Chemikalien zurückfahren und giftige Abfälle besser entsorgen.

dpa/jp - Bild: Stephen Morrison (epa)

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