Sie vermuten, dass die aufputschend wirkenden Pillen für Kämpfer verschiedener Milizen im Nahen Osten bestimmt gewesen seien. Das berichtete das Staatsfernsehen.
Die Pillen sollten vermutlich in die Türkei und von dort in den Nahen Osten geschickt werden. Milizionäre nehmen die Pillen, um Ängste und Müdigkeit zu überwinden, wie es aus Kreisen der Fahnder hieß. Im Juni vergangenen Jahres hatten griechische und amerikanische Fahnder in der Hafenstadt Piräus 26 Millionen Amphetamin-Pillen sichergestellt.
dpa/est