Rigi galt bis zu seiner Festnahme im Februar als einer der meistgesuchten Extremisten. Sein Bruder und Mitstreiter Abdulhamid Rigi war bereits im Mai gehängt worden.
Die Dschundallah ("Gottessoldaten") werden für eine Reihe von Anschlägen verantwortlich gemacht. Dazu gehört auch das Attentat auf die Revolutionsgarden im vergangene Oktober mit mehr als 40 Toten. Der radikalen Gruppe wird zudem die Verwicklung in Drogenschmuggel und Entführungen vorgeworfen.
dpa/sh