Sechs Wochen nach ihrer Verschleppung durch Milizen im Osten des zentralafrikanischen Landes sind die fünf aus Nepal stammenden UN-Soldaten freigelassen worden. Unterdessen wurde in der Hauptstadt Kinshasa ein kongolesischer Journalist erschossen. Der 64-Jährige war vor einem Jahr aus Frankreich in seiner Heimat zurückgekehrt und hatte seither mehrere regierungskritische Artikel veröffentlicht. Er war in seinem Haus von einer Gruppe bewaffneter Männer überfallen und getötet worden.
UN-Soldaten im Kongo freigelassen
In der Demokratischen Republik Kongo sind fünf dort entführte UN-Soldaten wieder auf freiem Fuß.