Ein Offizier sei tot geborgen worden, drei weitere Menschen würden noch unter den Trümmern des zerstörten Gebäudes vermisst, berichtete das Verteidigungsministerium. Wegen der Gefahr neuer Explosionen könnten die Suchmannschaften nicht zu ihnen vordringen.
Zuvor hatte die Feuerwehr in einem Großeinsatz das nach der Explosion ausgebrochene Feuer löschen können.
dpa/est