Das begünstige das Leiden im Jemen nur noch, schrieb er auf Twitter.
O'Brien reist seit Sonntag durch das Bürgerkriegsland, in dem schiitische Huthi-Rebellen gegen die international anerkannte Regierung des Landes kämpfen.
Die humanitäre Situation im Jemen ist katastrophal. Millionen Menschen hungern und sind von der medizinischen Versorgung abgeschnitten.
Nach UN-Angaben stirbt alle zehn Minuten in dem bitterarmen Land auf der Arabischen Halbinsel ein Kind unter fünf Jahren an einer Krankheit, die problemlos zu behandeln wäre.
dpa/mh