Die diesbezüglichen Angaben eines iranischen Abgeordneten seien erfunden. Er und seine Hardliner-Fraktion verfolgten mit solchen Behauptungen bestimmte Ziele, die sie aber nicht erreichen würden, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums.
Um Präsident Ruhanis Wiederwahl am 19. Mai zu verhindern, versuchen Hardliner und ihnen nahestehende Medien, die Regierung mit allen Mitteln zu schwächen. Dabei hoffen sie besonders auf erneute außenpolitische Spannungen.
Ihr Hauptziel ist die Annullierung des von Ruhani und Sarif erzielten Wiener Atomabkommens mit den Weltmächten.
dpa/mh
