Im Mittelpunkt steht diesmal in erster Linie die Senkung des steuerfreien Betrags auf etwa 6.000 Euro. Bedingung für weitere Hilfen sind darüber hinaus Reformen beim Streikrecht und den Gewerkschaften, bei Privatisierungen und im Rentensystem.
Medienberichten zufolge ist noch unklar, wie lange die Experten der EU-Kommission und Europäischen Zentralbank (EZB), des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) bleiben werden.
Die Regierung in Athen hatte 2015 im Gegenzug für ein Hilfspaket von bis zu 86 Milliarden Euro umfangreiche Reformen zugesagt.
dpa/est