Dabei geht es um die Verwicklung des größten südkoreanischen Mischkonzerns in einen Korruptionsskandal. Seit seiner Verhaftung Mitte Februar wurde er bereits fünfmal verhört.
Der Sohn des erkrankten früheren Konzernchefs bestreitet die Vorwürfe. Samsung soll hohe Summen an Unternehmen und Stiftungen gezahlt und im Gegenzug politische Unterstützung für die Fusion zweier Konzerntöchter erhalten haben. Kritiker sahen in der Fusion eine Stärkung der Gründerfamilie.
dpa/fs - Illustrationsbild: Jeon Heon-Kyun/EPA