Unter den Augen von politischer Prominenz und Vertretern des Gedenkortes wird es am Mittwoch in Empfang genommen. Das Tor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei" wird danach nicht wieder an seinem historischen Standort eingesetzt, sondern nach der Restaurierung in die Dauerausstellung der Gedenkstätte übernommen.
Das schmiedeeiserne Tor war gut zwei Jahre nach seinem Verschwinden in Norwegen aufgetaucht. Bis heute sind die Umstände des Diebstahls ungeklärt.
dpa/jp - Archivbild: Christoph Stache/AFP